Trigger-Stoßwellen-Therapie

Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat werden durch sogenannte TRIGGER verursacht.
Trigger sind dauerhaft verkürzte und verdickte Muskelfasern. Ausgelöst werden diese häufig einen Unfall (Schleudertrauma, Sportunfall), eine ungeschickte Bewegung(Hexenschuss, Ischialgie, usw.), eine Stress-Situation oder andere ungewöhnliche Belastungen. Hierbei werden die Muskelfasern durch Überlastung/ Überdehnung geschädigt. Im Laufe der Zeit entsteht ein Teufelskreis aus Muskelfehlfunktion, Fehlhaltung, eingeschränkter Bewegung und immer mehr Trigger entstehen.

Symptome sind ständige Verspannungen, chronische Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, sensible Störungen, Bandscheibenvorfälle usw.

In vielen Fällen werden nur die Symptome bzw. Folgen von Triggern behandelt. Die Ganzheitliche Trigger-Therapie setzt an den Ursachen ihrer Beschwerden, den Triggern, an und stellt somit oft eine langfristige erfolgreiche Therapie dar.

Die erste Behandlung dauert in der Regel über 1 Stunde und es werden 3 Folgetermine im Wochenabstand und ggf. nach 4 Wochen noch einmal eine Behandlung gemacht. Zusätzlich werden Schröpfgläser eingesetzt.

Nach der Behandlung gibt es die Möglichkeit meinen Relaxsessel „Brainlight“ zu nutzen.

  • Chronische Schmerzsyndrome
  • Rückenschmerzen v. Hals/Nacken bis Steißbein
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Tinnitus
  • Schulter-Arm-Beschwerden, Frozen-Shoulder, Kalkschulter
  • Knie- und Hüftbeschwerden
  • Schmerzen in der Fußsohle, Fersensporn, Achillodynie
  • Sportverletzungen, schnellere Genesung/Reha
  • Muskel- & Sehnenverletzungen, Sehnenreizungen
  • Tennisellenbogen, Golferarm
  • Dupuytrensche Kontraktur
  • Rhizarthrose
  • Schmerzen Hand und Handgelenke
  • Leistungssteigerung Sport/Fitness
  • Prävention von Verletzungen

und z.zt läuft eine Studie in der Uni Freiburg zur Stosswellentherapie bei schlechtheilenden offenen Wunden.

Die Trigger-Therapie

Ein zentraler Bestandteil der Trigger-Therapie ist die Auflösung der Trigger mit Hilfe von extrakorporalen Stoßwellen!

Stoßwellen sind schnelle Schallwellen, die über ein Handstück in den Körper eingekoppelt werden:

  • Sie geben dem Körper Anstoß zur Selbstheilung, statt der Symptome werden die Ursachen ihrer
    chronischen Schmerzen behandelt
  • können die Trigger lösen und stimulieren den Stoffwechsel
  • steigern die Durchblutung und setzen die körpereigenen Reparaturmechanismen in Gang

So ist sie eine risikoarme und effektive Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden, weil sie sich nicht nur auf die Trigger selbst, sondern auf den ganzen Menschen konzentriert!

Die Stoßwellentherapie zeichnet sich durch sehr geringe Nebenwirkungen aus.

  • evtl. leichte Schwellungen o. Rötungen der Haut
  • muskelkaterähnliche Beschwerden

Ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Trigger-Therapie ist eine genaue Diagnose. Zu Beginn der Behandlung findet ein intensives Gespräch statt. Für die dauerhafte erfolgreiche Therapie ist es nötig, dass Sie ihre Beschwerden so detailliert wie möglich beschreiben und bitte vorhandene Röntgenbilder und Befunde mitbringen.
Planen Sie für die erste Sitzung mindestens eine Stunde Zeit ein. Die darauf folgenden Behandlungssitzungen dauern ca. 40 Minuten. In der Regel sind 3 Behandlungssitzungen notwendig.

Je nach Schweregrad auch mehr. Privatversicherte und Beihilfeberchtigte bekommen eine Rechnung nach GebüH

  • Chronische Schmerzsyndrome
  • Rückenschmerzen v. Hals/Nacken bis Steißbein
  • chronische Verspannungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schulter-Arm-Beschwerden
  • Knie- und Hüftbeschwerden
  • Schmerzen in der Fußsohle, Fersensporn, Achillodynie
  • Linderung von Arthrosebeschwerden
  • Sportverletzungen, schnellere Genesung/Reha
  • Muskel- & Sehnenverletzungen, Sehnenreizungen
  • Tennisellenbogen, Golferarm
  • Dupuytrensche Kontraktur
  • Leistungssteigerung Sport/Fitness
  • Prävention von Verletzungen
  • Schwindel, Tinnitus
  • Fibromyalgie
  • Spasmen

und z.zt läuft eine Studie in der Uni Freiburg zur Stosswellentherapie bei schlechtheilenden offenen Wunden.

Weiterführende Informationen

Klassische Homöopathie

Der Begriff wird abgeleitet von „homos“ – griechisch für gleichartig – und geht zurück auf Dr.med. Samuel Hahnemann. Vor etwa 250 Jahren wandte er sie mit der Vorgabe „Gleiches mit Gleichem“ zu heilen im Selbstversuch erstmalig an und stellte dabei fest, dass bei einem Kranken das Mittel hilft, das bei einem Gesundem eine ähnliche Krankheit hervorruft.

Durch Forschung und Anwendung erlangte er so umfassende Kenntnisse, dass er uns ein bis heute gültiges Basiswissen hinterließ, dass über 2500 Heilmittel kennt. Durch ihre universelle Anwendbarkeit und kontrollierbare Kosten wird die Homöopathie künftig für die Heilung von Krankheiten immer häufiger eingesetzt werden.

Die Homöopathin Anne Schadde hat den Anspruch und die Möglichkeit dieser Behandlungsform einmal
sehr treffend so beschrieben:

Das Konzept der Homöopathie ist einzigartig in der Lage, die Sprache des Unbewussten zu verstehen, und zwar durch die Symptome der „Krankheit“ des Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Das homöopathisch korrekt gewählte Mittel ist eine Möglichkeit, eine Brücke zu schlagen, dem Menschenauf seinem inneren Weg der Entwicklung weiterzuhelfen.“

Homöopathie hat in den vergangenen Jahren weltweit Zunehmend das Vertrauen von Menschen gewinnen können, die durch einen ganzheitlichen Heilungsansatz die üblichen symptomorientierten Behandlungsformen ergänzen oder ersetzen wollen. Sie ist immer häufiger die „sanfte“ Alternative zu Therapien die überwiegend auf Medikamenteneinsatz basieren und dabei nicht den „ganzen Menschen“ einbeziehen.

Der einfachste Grund, ist die Sorge um das Wohl der Menschen, die man liebt. Deshalb habe ich mit der Geburt meines ersten Kindes begonnen mich mit der Homöopathie als Weg zu Heilung und Gesunderhaltung zu beschäftigen.

Der Gedanke, Krankheit als Zeichen eines gestörten Gleichgewichts im Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist zu sehen hat mich fasziniert. Heilung zu bewirken, indem man dieses Gleichgewicht durch sorgfältige Diagnose, den ausgewogenen Einsatz potenzierter Wirkstoff und entspannende Maßnahmen wieder herstellen kann, hat mich schließlich überzeugt.

Eine klassische homöopathische Erstbehandlung umfasst eine genaue Erfragung der Beschwerden, der Vorgeschichte und eine allgemeine Untersuchung. Dafür benötige ich ca. 1 bis 2 Std., gegebenenfalls mehr.

Nach der Behandlung arbeite ich das homöopathische Mittel gesondert aus ( Repertorisation). Art, Dosierung und Form des Homöopathikums teile ich Ihnen meist telefonisch mit. Nach spätestens 4 Wochen erfolgt die erste Folgeberatung. ausführlichere Infos zur Homöopathie finden Sie unter http://www.arcana.de/grundzuege-derhomoeopathie

Aromatherapie

Seit 2010 habe ich mich intensiv zur Aromatherapie weitergebildet und setze sie mit viel Freude in der
Praxis und im  Altenheim St. Josef ein!
Weitere Infos zur Aromatherapie auf der sehr informativen Website von Eliane Zimmermann , bei der ich meine Weiterbildungen gemacht habe: www.aromapraxis.de